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Komplettlösung - Banishers: Ghosts of New Eden : Komplettlösung & 100% Guide: alle Missionen, Spukermittlungen, Fundorte aller Truhen, Schatzkarten & Collectibles

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Eine Flamme in der Dunkelheit: Spukermittlung „Die Anführer“

Nachdem ihr euch im Verlauf der Handlung von Banishers: Ghosts of New Eden Zutritt zu Fort Jericho verschafft habt, müsst ihr nur noch mit Captain Pennington sprechen und schließlich eine Nacht in dem hiesigen Unterschlupf verbringen. So findet die Quest „Isolation“ zu einem Ende und „Eine Flamme in der Dunkelheit“ beginnt. Im Verlauf dieser Quest schließt ihr gleichsam die Spukermittlung „Die Anführer“ ab.

  • Krieg ändert sich nie: Eines von sieben Sammelobjekten im Gebiet Mount Pleasant und damit ein Collectable, das ihr für die Trophäe beziehungsweise den Erfolg Bücherwurm benötigt. Ihr findet dieses Buch in Fort Jericho, im Obergeschoss vom südlichsten Gebäude auf der Westseite. Liegt auf einer Holzkiste.

  • Militärarsenal: In dem selben Gebäude, in welchem ihr auch das Sammelobjekt „Krieg ändert sich nie“ findet, steht diese verschlossene Truhe, die sich wie immer nur mit dem richtigen Schlüssel öffnen lässt. Diesen findet ihr östlich, im unteren Bereich des Unterschlupfes „Fort Jericho“.

  • Altes Versteck: Eine der Schatzkarten in Banishers: Ghosts of New Eden. Ihr findet das Schriftstück im südlichsten der Westgebäude des Forts, in einer Kiste im Obergeschoss.

  • Geister-Pack: Ein seltenes Amulett, das von Bathsheba Ingersoll in ihrem Laden verkauft wird. Kostet 800 Achtrealenstücke.

  • Kraft der Ruhe: Für 1.000 Münzen könnt ihr diesen seltenen Sud kaufen, der für alle, die gerne mit dem Gewehr kämpfen, perfekt geeignet ist. Kann bei Bathsheba in ihrem Laden in Fort Jericho gekauft werden.

  • Rote Göttin: Das dritte und damit letzte Ausrüstungsstück, das ihr bei Bathsheba in Fort Jericho kaufen könnt. Die Brosche kostet satte 1.200 Achtrealenstücke.

  • Wasserfallversteck: Um diese Schatzkarte zu erhalten, müsst ihr den Außenposten östlich von Fort Jericho erreichen. Dies passiert automatisch während der Mission „Isolation“. Habt ihr die obere der beiden Hütten erreicht, welche das Tal und den Außenposten mit einer Seilbahn verbindet, könnt ihr auf der Südseite der Hütte durch ein Loch in der Wand schießen und so den Türriegel im oberen Stock zerstören. Geht ins Innere und plündert die Kiste.

Den Eingang zu den Minen suchen

Um die Hauptmission und damit die Spukermittlung ins Rollen zu bringen, müsst ihr vor dem Verlassen des Unterschlupfs noch mit Helen sprechen. Habt ihr das getan, verlasst Fort Jericho wieder und sucht die Hütte südöstlich des Forts auf. Da der Lastenaufzug nun freigegeben ist, könnt ihr ihn nutzen, um wieder zum Außenposten zu reisen, wo ihr zuvor Helen gerettet habt. Folgt von dort aus dem Weg nach Norden, um die Minen aufzusuchen.

Captain Pennington

  • Tipp #1: Erhaltet ihr automatisch zu Beginn der Mission, nachdem ihr mit Helen Peerse beim Unterschlupf gesprochen habt.

  • Tipp #2: Erhaltet ihr, sobald ihr den Boss der Mine gefunden, den Puppenspieler.

Helen Preese

  • Tipp #1: Erhaltet ihr automatisch zu Beginn der Mission, nachdem ihr euch mit Captain Pennington unterhalten habt.

  • Tipp #2: in den Minen von Jericho werdet ihr nach einer Weile die Leiche von Sebastian finden. Sobald ihr diese untersucht habt, was unausweichlich ist, wird dieser Hinweis freigeschaltet.

Entität

  • Tipp #1: Diese Information erhaltet ihr bereits zu Beginn der Spukermittlung, nämlich, wenn ihr mit Helen im Unterschlupf gesprochen habt.

  • Tipp #2: Erfahrt ihr, sobald ihr das Ende dieser Mission erreicht habt.

Habt ihr den Elite hinter der letzten Brücke erreicht, kletter westlich davon die Felswand hinunter. Ihr könnt auch zum verschütteten Mineneingang gehen, doch da warten nur wenige Ressourcen und ein weiterer Gegner auf euch. Seid ihr beim Elite nach unten geklettert, schaut nach wenigen Metern nach rechts, wo ihr ein paar Holzbretter zerschlagen könnt. Kriecht in das Loch im felsen dahinter und springt auf der anderen Seite mit Antea über die Schlucht.

Die Quelle der Wut der Schemen

Sprengt nun noch die Felswand weg und ihr könnt die Mine betreten, wo ihr erst einmal alle Gesprächsoptionen mit Sebastian ausschöpft. Danach geht es via Lastenaufzug in die Tiefe. Unten angekommen schießt ihr mit der Flinte auf die Holzfässer und -kisten, um Platz zu schaffen. Sind die Hindernisse zerstört, könnt ihr auf die andere Seite springen und dem Weg folgen. Gesellt euch dann zu Antea und Sebastian, die auf ein Hindernis gestoßen sind.

  • Der Fluch von New Eden – Der Verlust des Zeitgefühls: Dieses Sammelobjekt und damit teil der Herausforderung „Bücherwurm“ befindet sich in den Minen. Wenn Antea und Sebastian, kurz nach Verlassen des Aufzugs, vor dem verbarrikadierten Durchgang stehen, sprengt stattdessen die Holzbretter im Nordwesten weg. Sucht dahinter mit Antea nach Spektralweben, um das Buch zu finden.

Schnappt euch das oben erwähnte Sammelstück und sprengt anschließend mit Antea den regulären Gang frei. Besiegt die Toten, die hier zum Nerven erscheinen und wählt dann den östlichen Durchgang im Felsen, da er euch zum gleichen Ziel führt, wie der Nördliche, jedoch einige Ressourcen beherbergt, die ihr sicher gerne an euch nehmen wollt. Danach geht es einfach immer weiter, bis ihr den großen Bereich mit dem nächsten Aufzug erreicht habt.

  • Der Bergbauarbeiter: Diese Holzpuppe, die ihr für eine verfluchte Truhe benötigt, liegt in einem Eimer links vom Fahrstuhl.

  • Der Bergbauarbeit #2: Zerstört im Süden die Holzbretter, um eine Lore freizugeben, die ihr nun bis zu den gelben Markierung zieht. Klettert dort nach oben und lauft anschließend nach Süden, um links auf dem Fass die zweite Puppe zu entdecken.

  • Verfluchte Truhe: Dort, wo ihr die zweite Puppe gefunden habt, könnt ihr mit Antea die Holzbretter weg sprengen, um die verfluchte Truhe freizulegen.

Das Wesen in den Minen suchen

Habt ihr euch genug umgesehen, versucht mit der Drehkurbel des Aufzugs zu interagieren, wodurch die nächste Welle an Toten losgetreten wird. Achtet bei diesen Bergarbeitern darauf, dass diese einen starken, nach vorne gerichteten Angriff über Distanz ausführen können, dem ihr unbedingt zur Seite ausweichen solltet. Nach dem Kampf geht es dann im Westen weiter, wo die Toten euch netterweise einen Durchgang geschaffen haben.

  • Der Bergbauarbeiter #3: Die letzte Holzpuppe in diesem Gebiet findet ihr, wenn ihr den optionalen Weg in Süd/Südwest einschlagt. Zerstört dort das Gerümpel, um einen Durchgang dahinter freizugeben, und sprengt dort die Wand mit Antea weg, um diese Puppe und einige Materialien zu erreichen.

  • Verlorene Truhe: Zu finden beim Unterschlupf „Schlafgemach“ welches sich beim Kontrollpunkt befindet. Die Truhe enthält die Flinte Schwarzschaft, die 100 % mehr Schaden bei Körpertreffern anrichtet.

Bei dem Kontrollpunkt, den Sebastian als die Mitte der Mine bezeichnet, könnt ihr rasten. Im angrenzenden Bereich, hinter den Barrikaden, müsst ihr wieder ehemalige Bergarbeiter verprügeln, bevor ihr weiterziehen könnt. Sie kämpfen wie Knochenwanderer, lediglich mit einer neuen Attacke versehen, ihr solltet also keine großen Probleme bekommen. Folgt danach dem Weg zu den großen Ketten, die ihr nun sprengen müsst, um voranzukommen.

Gesprengte Ketten

In Ost/Nordost findet ihr in Anteas Sicht das schwächste Glied in der Kette. Verwendet dort als Red einen schweren Angriff, um das Metall zu sprengen. Zur Antwort bekommt ihr es mit einigen Schemen zu tun, doch so lange ihr diese daran hindert, ein Skelett zu übernehmen, hält sich die Herausforderung dieses Kampfes stark in Grenzen. Danach gilt es, vier schwache Glieder in der Kette zu suchen und zu zerstören.

  • Kettenglied #1: Folgt dem Pfad nach Süd/Südwest und ihr findet bereits das erste schwache Glied. Zerschlagt es und ihr könnt die Hütte westlich davon betreten. Zerschlagt dafür die Trümmer, um einen Durchgang freizulegen.

  • Kettenglied #2: Betretet die Holzhütte und schaut beim Tisch, wo die blutige Knochensäge liegt, nach oben. Antea kann die Bretter an der Decke weg sprengen und Red das Kettenglied dahinter mit einem Gewehrschuss zerstören.

  • Kettenglied #3: Lauft nach Nord/Nordwest und seht die Welt wieder durch Anteas Augen. Hinter den Ketten könnt ihr ein schwaches Glied erkennen und mit dem Gewehr zerstören. Dadurch wird die Lore freigegeben, die ihr nun nach oben zieht, also nach Südwesten. Stellt die Lore auf der zweiten Drehplattform ab und interagiert dann mit dem Hebel daneben, um die Weichen zu stellen.

Schiebt die Lore nun nach Norden und stellt sie vor dem Vorsprung ab. Klettert nach oben und lasst dort Antea die Spektralweben lösen. Nun könnt ihr das Tor am Ende der Gleise im Westen öffnen. Fahrt die Lore in dem angrenzenden Bereich entweder raus, um über die Plattform noch ein paar Ressourcen zu erreichen, oder schiebt sie direkt nach Westen (noch nicht auf den Aufzug), wo ihr ebenfalls eine erhöhte Stelle aufsuchen könnt.

Oben angekommen lauft ihr erst nach Süden, um mit dem Seil eine Abkürzung nach unten zu schaffen. Kehrt dann zur Lore zurück, positioniert diese auf dem Aufzug und klettert dann via Seil wieder nach oben. Dieses mal geht es nach Nordwest, wo ihr mit der Kurbel die Lore nach oben holt. Schiebt diese einige Meter, holt euch oben die Ressourcen, und schiebt sie dann weiter, bis zu der hochgefahrenen Zugbrücke.

  • Kettenglied #4: Rechts der Brücke geht es nach unten, wo ihr euch gut positionieren könnt, um auf das seil unter der Brücke zu schießen. Ist die Halterung hinüber, könnt ihr mit der Lore auf die andere Seite. Schiebt die Lore bis zu den gelben Markierungen rechts an der Wand und klettert dort nach oben. So erreicht ihr das letzte schwache Kettenglied und könnt es mit Red Gewehr zerstören, wodurch ihr euch dem Finale nähert.

Das Rebellenlager untersuchen

Hinter dem vierten Kettenglied findet ihr das Rebellenlager. Schaut euch hier an, was ihr interessant findet und denkt an die Materialtruhe hinter dem Gerümpel. Euer Weg nach oben ist ein Seil, was im Nordosten herunterhängt. Zieht euch hoch und untersucht den markierten Bericht auf dem Tisch, um Schießt noch die Leiche von der Decke und sprecht dann mit Sebastian, um ihn mit den Beweisen zu konfrontieren.

Sebastian folgen

Habt ihr mit Sebastian gesprochen, folgt ihm und ihr landet wieder in dem Raum, wo ihr damit begonnen hattet, die Ketten zu sprengen. Im Osten wurde nun ein neuer Durchgang geschaffen, dem ihr folgen müsst, um dem Ende der Minen näher zu kommen. Lauft, bis ihr wieder Ketten findet und schießt dann wie gewohnt auf den schwächsten Punkt. Danach geht es in Süd/Südwest über den Abgrund.

Bei dem Fahrstuhlschacht könnt ihr mit Antea einen Punkt ausmachen, von welchem sie zum Sprung ansetzen kann. Nutzt hier ihre Kraft, um auf die andere Seite, nach Norden zu springen. Ihr könntet nun direkt weiter nach unten springen, nach Süd/Südost, stattdessen könnt ihr aber auch den Weg im Osten einschlagen. Folgt ihr diesem bis zu seinem Ende, findet ihr nämlich einen Altar des Totenreichs, der Antea dauerhaft stärker macht.

  • Seelenräuber: nachdem Antea das erste Mal den Phantomsprung eingesetzt habt, damit ihr weiter nach unten kommt, kann sie dies noch einmal machen und noch weiter nach unten springen. Dort angekommen findet ihr ein Echo und wenn ihr nach Südwesten blickt, seht ihr den Irrwicht im Käfig.

  • Altar des Totenreichs: Springt wieder auf die mittlere Ebene zurück. Lauft nach Osten und, am Ende des Wegs angekommen, geht ihr nicht nach unten, zur Brücke, sondern nach oben, zum Altar.

Lauft nach Osten, springt über die hängenden Plattform und folgt den Treppenstufen nach unten. Unterhalb des Altars des Totenreichs befindet sich eine hochgezogene Brücke. Lauft nach rechts, um eine Position zu finden, von welcher aus ihr das schwache Kettenglied treffen könnt, oder nach links, wo ihr euch via Seil ablassen könnt und eine okkulte Materialkiste findet. Seid ihr vor Ort fertig, überquert die Brücke.

Nördlich von Sebastians Leiche schaut ihr nach unten, wo ihr ein weiteres Kettenglied findet, das Red zerschießen kann. Folgt danach dem Weg, weiter nach unten, tiefer in die Mine. Ihr trefft wieder auf einen dicken Fisch, der von Red mehr Schaden einstecken muss, um so weniger Geistpunkte Antea hat. Nutzt diesen Umstand aus und lasst den anderen Schemen die Leiche nicht übernehmen, dass ist der Kampf schnell vorbei.

Plündert den Raum, wo die Bergarbeiter gestorben sind und nehmt dann den Aufzug nach unten. Am Ende des Pfads erreicht ihr den letzten Unterschlupf vor dem Boss-Kampf: Grund der Minen. Oben kommt ihr nicht weiter, außer, ihr habt bereits gelernt, verseuchtes Unkraut zu vernichten. Lauft also nach Norden, wo ihr mit den Ketten interagiert, um ein Echo wahrzunehmen. Jetzt habt ihr es fast geschafft, fast am Ziel.

Boss-Kampf: Der Puppenspieler

Der Kampf läuft eigentlich ganz simpel ab. Immer, wenn der Boss eine Attacke ausgeführt hat, ist ein Teil der Kette angreifbar. Mit Antea könnt ihr sehen welcher. Leuchtet die Kette türkis, ist das zwar das richtige Teil jedoch der falsche Zeitpunkt. Leuchtet die golden, könnt ihr sie mit einem Gewehrschuss aus mindestens mittlerer Distanz zerstören. Gelingt euch das drei Mal, könnt ihr mit dem Kopf des Puppenspieler interagieren, um ihm den ersten Lebensbalken zu rauben.

  • Bereichsschaden: Ein Licht fährt durch den Boden und auf euch zu. Dort, wo es stoppt, erhält alles im markierten Bereich mittleren Schaden. Rollt euch aus der Gefahrenzone und statt Red wird die Kette in Mitleidenschaft gezogen.

  • Trümmer: Sobald euch Antea vor der herabstürzenden Decke warnt, erscheinen in der ganzen Areana schnell hintereinander markierte Bereiche, welche die Einschlagszonen der Trümmer markieren. Versucht sie allesamt zu meiden.

  • Antea finden: Hat der Puppenspieler seinen ersten Balken verloren, wird Antea entführt und Red muss in absoluter Dunkelheit kämpfen. Erledigt so die ersten Knochenwanderer, bis ihr Schemen von Antea seht. Lauft diese nacheinander an, bestenfalls immer im Kreis. Die ersten Anlaufstellen sind sowieso nur Gegner, habt ihr Antea schließlich gefunden, geht es mit Phase 2 weiter.

  • Phase 2: Der Puppenspieler greift nun schneller hintereinander an. Ihr müsst zwei Attacken direkt hintereinander ausweichen, bevor das entsprechende Kettenglied kurz zerstört werden kann. Ansonsten folgt diese Phase dem gleichen Prinzip wie die Erste. Die Attacken vom Boss, herabstürzende Trümmer und angreifende Knochenwanderer werden nun kombiniert.

  • Phase 3: Das gleiche Prinzip wie zuvor: Erst müsst ihr Antea suchen, danach müsst ihr die Ketten sprengen, die den Puppenspieler gefangen halten. Die Angriffe werden häufiger und durch astrale Energiescheiben ergänzt, denen ihr stets im letzten Moment ausweichen müsst. Außerdem sind es nun zwei Ketten mehr.

Habt ihr den Boss besiegt, könnt ihr die nahe Felswand erklimmen, um den nahen Unterschlupf zu erreichen. Direkt darüber befindet sich der Aufzug, mit dem ihr nun wieder nach oben fahrt. Stellt euch dort der finalen Entscheidung dieser Mission. Sowohl Pennington als auch Helen sind schreckliche Oprionen, daher habt ihr lediglich die Wahl zwischen einem düsteren und einem ebenso grauen Ende.

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